Freitag, 19. Februar 2021

REZENSION zu "Die verlorene Frau" von Emily Gunnis

Die verlorene Frau
von
Emily Gunnis



 

 

Verlag: Heyne
Genre: Roman
Buchseiten: 384
Einband: gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum: 11.05.2020
Preis (AT): 20,60€





Klappentext:

1960, Seaview Cottage: Die dreizehnjährige Rebecca und ihre Mutter leiden unter dem gewalttätigen Vater. In einer stürmischen Nacht pocht jemand an die Tür des abgelegenen Cottages. Wenig später sterben beide Eltern, doch die Umstände ihres Todes werden nie aufgeklärt.

2014, Chichester: Eine junge Mutter verschwindet spurlos mit ihrem todkranken Baby. Ihre Schwester Iris, eine Journalistin, soll sie so schnell wie möglich finden. Sie bittet ihre Mutter Rebecca um Hilfe – die ihr nie von der schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren erzählt hat. Doch nur mit dieser erschütternden Wahrheit kann es Iris gelingen, das Baby zu retten ... 

 

5/5 STERNE

Vielen lieben Dank an den Bloggerportal für Bereitstellen des Rezensionsexemplars! Mich haben an diesem Buch sofort das Cover und der Klappentext angesprochen und ich war richtig gespannt, wie das Buch sein wird, da ich nicht oft Romane lese.

Enttäuscht wurde ich bestimmt nicht und ich war ganz schnell in der Geschichte drinnen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und der Storyline hat meine ganze Aufmerksamkeit für sich gewonnen. Ich wollte einfach die ganz Zeit wissen, wie es mit dem Buch weitergeht. Es kommen sehr viele verschiedene Charaktere vor und das kann am Anfang verwirrend sein, aber dann kommt man so gut in die Geschichte rein und bald fangt man an, die Zusammenhänge zu erkennen. Das Thematik war gut und interessant und so „erwachsen“, wenn ich das so bezeichnen darf und ich habe das Lesen sehr genossen! Ich werde bestimmt bald ein weiteres Buch von der Autorin lesen.

Fazit: Ein spannender und ernster Roman mit verzwicktem Handlungsstrang und interessanten Charaktere. Kann ich nur weiterempfehlen!

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